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Diensteinweisung des aktiven Wachpersonals

Am 03.05.2025 fand die alljährige Diensteinweisung statt, bei der die Teilnehmer auf die kommende Dienstsaison vorbereitet wurden.

Nachdem die Teilnehmer entsprechend der Dienstgruppen der kommenden Saison eingeteilt wurden, konnte es los gehen. Jede Gruppe musste verschiedene Stationen absolvieren.

Bei den ersten Stationen stand das Erste-Hilfe-Material im Fokus. Dabei wurde zuerst die Einteilung der Taschen besprochen. Anschließend konnte Blutdruckmessen und das Anlegen eines Verbandes geübt werden.

Eine weitere Station widmete sich den allgemeinen Ablauf und den Aufgaben des Wachpersonals während des Dienstes. Für eine besondere Aufgabe, nämlich die Abnahme von Schwimmabzeichen, gab es nochmals eine eigene Station.

Bei der nächsten Station ging es unter anderem um das korrekte Auffinden einer bewusstlosen Person und wie man diese in die stabile Seitenlage bringt. Der Hauptfokus lag jedoch auf dem Üben der Reanimation. Dabei wurde die Zusammenarbeit in der Gruppe geübt, da die Gruppenmitglieder miteinander kommunizieren mussten um einen reibungslosen Ablauf bei der Reanimation sicher zu stellen.

Nachdem die Gruppen alle Stationen absolviert hatten, bekamen sie eine Vorstellung des Einsatzfahrzeugs der Frammersbacher Bergwacht. Dabei bekamen sie einen Einblick in die Ausrüstung der Bergwacht und bei einem anschließenden Gespräch wurde davon berichtet, was die Aufgaben der Bergwacht sind.

Anschließend wurde die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Mittagessen an der Wasserwachthütte beendet.  

Trau Dich und Juniorhelfer

Am 2. Mai haben sich unsere Wasserflöhe, Seepferdchen und Goldfischli anstelle eines Trainings mit den ersten Themen des „Trau-Dich“- sowie „Juniorhelfer“-Programms beschäftigt. Dabei handelt es sich um zwei Programme des Jugendrotkreuzes, deren Ziel es ist, dass die Kinder altersgerecht und spielerisch die grundsätzlichen Regeln der Ersten Hilfe kennenlernen, viel üben können und so beim Thema Erste Hilfe schon in diesem Alter Sicherheit gewinnen.

Die Wasserflöhe lernten, kleine Schnittwunden zu versorgen und die verletzte Person zu trösten. Auch bei den Seepferdchen und Goldfischli ging es um die Versorgung einer Wunde und die Betreuung einer verletzen Person. Zusätzlich übten wir hier noch intensiv in kleinen Gruppen das Absetzen eines Notrufs. Anhand verschiedener Fallbeispiele konnten die Kinder direkt den Ernstfall üben.

Hütte ist umgezogen

Kaum war der neue Standort für die ehemalige „Eishütte“ fertiggestellt, wurde durch Armin Seufert der Umzug geplant und auch gleich durchgeführt. Nach einigen Vorbereitungen am Mittwochnachmittag wurde auf das Eintreffen des Traktors gewartet. Pünktlich um 18:30 Uhr trafen Fahrer Michael Kißner und Beifahrer August Kißner im Schwimmbad ein. Eine kurze Absprache folgte und schon begann der Transport. Die nachfolgenden 30 Minuten wurde die Hütte an den neuen Standort bugsiert.

Als nächstes wird der Stromanschluss hergestellt und die Hütte ausgerichtet.

Zahlreiche Helfer bei der Schubskarren Challenge Teil 2 und beim Hütten Frühjahrsputz

Am vergangenen Freitag (25.04.2025) wurde die Erweiterung der Außenfläche an unserer Hütte weiter vorangetrieben. Wieder wurde die Erde in Schubkarren geladen und zur Hütte nach oben transportiert. Dort wurde sie anschließend gleichmäßig über die Fläche verteilt um eine gute Grundlage für die zukünftige Nutzung zu schaffen. Durch die fleißigen Helfer vor Ort konnte die Erdaktion noch am selben Tag zu Ende gebracht werden.

Aber nicht nur außerhalb der Hütte wurde gearbeitet, sondern es stand auch der Frühjahrsputz in der Wasserwacht Hütte an. Dabei wurde die Hütte auf die nahende Saison vorbereitet, in dem unter anderem die Schränke, die Fenster und der Boden geputzt wurden.

Die letzte Schaufel wird aufgeladen, der letzte Schubkarren wird nach oben gefahren und erfreut empfangen.

Der Platz für die „Eishütte“ ist vorbereitet, der Hütten-Umzug kann jetzt starten.

Schubskarren Challenge

Es gilt eine neue Herausforderung zu bewältigen. An der Wasserwacht Hütte ist die Möglichkeit entstanden, mehr ebene Fläche zu erhalten. Wir müssen aber Erde hochtransportieren, um die Fläche einzuebnen. Das Transportmittel der Wahl die Schubkarre. Am vergangen Samstag waren die ersten „Erdtransporteure“ vor Ort und haben die ersten zwei Kubikmeter „angeliefert“. Davon gibt es auch einige Bilder zum Anschauen.

Am Freitag, den 25. April um 15:00 Uhr ist die nächste Schubskarren Aktion. Wer mithelfen will, kann gerne kommen und den „Schubskarren Führerschein für Erdtransporte in hügeligem Gelände“ oder das „Schaufeldiplom für steiniges Erdreich“ erwerben. Wer erst später kommen kann, bis 18:00 Uhr sind die Schubkarren und Schaufeln betriebsbereit.